Glück/Happyness/Bonheur
In meinem Ethikkurs sollten wir vor kurzem einen Essay zum Thema Glück schreiben.
Die Fragestellung war, ob Glück nicht einfach aus einer Reihe von Glücksempfindungen besteht.
Ich würde hier gerne meine Antwort aufschreiben:
Auf der Suche nach dem perfekten Leben stellt sich mir die Frage, ob Glück nicht einfach eine Ansammlung von glücklichen Empfindungen ist. Die Aussage klingt vielversprechend und verlockend, doch ich würde hiermit gerne deutlich machen, dass Glück mehr ist als eine Aneinanderreihungvon positiven Gefühlen.
Glück kann man in vielen Dingen finden. Im Beisammensein von guten Freunden, in der Erfüllung eines langgehegten Wunschens oder in einfachen Dingen, wie einem Lachen, einem guten Essen oder einem warmen Sommertag.
Doch ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass man die meisten dieser Dinge gar nicht mehr zu schätzen wüsste, gebe es dazwischen nicht immer wieder Zeiten der Trauer, der Wut oder der Angst. Schlimme Erlebnisse lehren uns doch nur, schöne Zeiten besser zu genießen, sie zeigen uns, dass man Glück überall finden kann.
Ich möchte also meine Behauptung vom Anfang wiederrufen und stattdessen sage ich, dass Glück bedeutet zu lieben.
Das Leben zu lieben.
Wie Hermann Hesse so schön sagte: "Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann ist glücklich."
Die Fragestellung war, ob Glück nicht einfach aus einer Reihe von Glücksempfindungen besteht.
Ich würde hier gerne meine Antwort aufschreiben:
Auf der Suche nach dem perfekten Leben stellt sich mir die Frage, ob Glück nicht einfach eine Ansammlung von glücklichen Empfindungen ist. Die Aussage klingt vielversprechend und verlockend, doch ich würde hiermit gerne deutlich machen, dass Glück mehr ist als eine Aneinanderreihungvon positiven Gefühlen.
Glück kann man in vielen Dingen finden. Im Beisammensein von guten Freunden, in der Erfüllung eines langgehegten Wunschens oder in einfachen Dingen, wie einem Lachen, einem guten Essen oder einem warmen Sommertag.
Doch ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass man die meisten dieser Dinge gar nicht mehr zu schätzen wüsste, gebe es dazwischen nicht immer wieder Zeiten der Trauer, der Wut oder der Angst. Schlimme Erlebnisse lehren uns doch nur, schöne Zeiten besser zu genießen, sie zeigen uns, dass man Glück überall finden kann.
Ich möchte also meine Behauptung vom Anfang wiederrufen und stattdessen sage ich, dass Glück bedeutet zu lieben.
Das Leben zu lieben.
Wie Hermann Hesse so schön sagte: "Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann ist glücklich."
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