Ich denke, dass die Menschen zu verbissen sind. Sie haben ein Ziel vor Augen, von dem sie glauben das es sie glücklich machen wird. Dabei übersehen sie als das Schöne um sie herum, werden gleichgültig den Dingen und Menschen gegenüber. Genauso möchte ich nicht sein. Ich habe kein Ziel vor den Augen, ich weiß nicht was ich will und einen Plan habe ich erst recht nicht. Doch ich glaube nicht, dass das aus mir einen schlechteren Menschen macht.
Wer gibt die Regeln vor? Wo liegen die Grenzen der Perfektion? Ich finde Perfektion wird generell überbewertet. Die Schwächen eines Menschen sind immer Teil seiner Persönlichkeit. Ich habe nicht alles was ich mir wünsche, aber langsam fange ich das zu akzeptieren.
"Ein Mensch meint gläubig wie ein Kind, dass alle Menschen Menschen sind." (Eugen Roth)
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