Ich werde immer die sein, die bei Gewitter hinaus rennt um den Regen zu spüren.

Ich möchte immer ich selbst bleiben dürfen. Wenn die Menschen mich nicht so mögen wie ich bin, dann ist das deren Problem. Nicht meins. Ich habe mal eine Selbstreflektion geschrieben:

Paula, sechszehn Jahre alt, Schülerin. Intelligent, aber leider ziemlich faul. Talentiert? Vielleicht, manchmal in Dingen wie Kunst, Musik und darin von den Menschen gemocht zu werden. Aber eben nur wenn sie Lust hat. Gebildet, aber trotzdem völlig unwissend. Sie ist völlig naiv wenn es um Liebe geht und außerdem enttäuscht von ihr, also von der Liebe. Sie erwartet immer viel zu viel vom Leben und ist dann erschüttert wie falsch sie lag. Macht unkompliziertes kompliziert und vergisst darüber das Komplizierte.
Sie ist interessiert an allem was auch annähernd kreativ ist. Was noch? Verträumt, selbstgerecht, aber nur an den schlechten Tagen. Sie hat viele wunderbare Freundinnen und Freunde. Solche für die sie töten würde. Und trotzdem fühlt sie sich oft völlig ausgeschlossen, unverstanden und allein.


Kommentare

  1. Das Gefühl kenne ich, du wunderbare!
    Du bringst es immer auf den Punkt!
    Ich liebe dich, so wie du bist und wie du warst
    und wie du sein wirst!

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