Vielleicht nicht nichts ohne dich, aber nicht mehr viel.

Du bist weit weg. Naja vielleicht im Vergleich zu anderen Strecken nicht weit, aber du bist auf jeden Fall nicht hier bei mir. Das macht mich verrückt, ich will zu dir laufen, mit dir reden, dich berühren, in den Arm nehmen und nie mehr los lassen.
Warum ich es dann nicht einfach tue? Tja stell dir vor: Ich habe nicht die geringste Ahnung was du von mir hälst. Das erschwert die Sache meiner Meinung nach ein wenig.
Und weil ich nicht mutig genug bin um dich einfach zu fragen, träume ich halt.
Ich träume. Ich träume und vergesse darüber die Realität. Aber das macht nichts, meine Traumwelt gefällt mir eh viel besser. Also lass mich schlafen, denn ich träume.

es regnet
das ist unser Hintergrund
wir gehen in Deckung
vom Regen verstehen wir
mehr als von uns
(Michael Lentz)

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